Stocksport-Jugendmannschaft "Die Wilden Hühner"

Sophia Leißner und Annika Kustner

Vom 03. bis 06. Juli 2024 fand die Veldener Stocksport-Stadtmeisterschaft statt. Unter den 33 Teams waren zwei Jugendmannschaften, die „Jugendfeuerwehr“ und „Die Wilden Hühner“.

Für „Die wilden Hühner“, bestehend aus fünf Mädchen im Alter von 11 bis 15 Jahren, war es die erste Stocksport-Stadtmeisterschaft.

Elisa, Sophia, Annika, Theresa und Emma hatten viele Fans, die sie angefeuert haben und auch hin und wieder ein paar Tipps gaben. Ebenso wurde auch ein Fanplakat erstellt.

Die Wilden Hühner, Theresa Kustner, Emma Beck, Annika Kustner, Sophia Leißner, Elisa Kolb und Sophia Raum (Foto: Heidi Kustner)

Zu den Spielen haben wir Elisa und Sophia, zwei von den Mädchen, ein paar Fragen gestellt.

Wie seid ihr darauf gekommen mitzumachen?

„Wir haben alle schon einmal davor beim Ferienprogramm mitgemacht und hatten sehr viel Spaß dabei, weshalb wir uns dachten, es sei eine gute Idee teilzunehmen.“

Was waren eure Erwartungen?

„Wir hatten keine Erwartungen, wir wollten einfach nur Spaß haben.“

Was hat euch besonders gut gefallen und was nicht?

„Wir fanden es toll, dass „unsere Fans“ ein Plakat gestaltet und uns durchgehend angefeuert haben, weshalb wir auch fast gegen die Gewinnermannschaft des Turnieres gewonnen hätten. Jedoch haben wir leider zweimal einen Sieg im letzten Spielzug aus der Hand gegeben, was uns später den Jugendpokal gekostet hat. “

Wollt ihr nächstes Jahr wieder teilnehmen?

„Natürlich, und dann holen wir uns den Jugendpokal “

Was ist euer Ziel für nächstes Mal und was wollt ihr ändern?

„Unser Ziel ist es die beste Jugendmannschaft zu sein, aber davor überhaupt erst einmal zusammen zu üben.“

Wie waren die Reaktionen der anderen Teams, als sie erfahren haben, dass sie gegen euch spielen werden?

„Sie machten auf uns den Eindruck, als ob sie denken würden, sie könnten leicht gegen uns gewinnen.“

War es anstrengend zu spielen?

„Anfangs gar nicht, aber mit der Zeit wurde es immer wärmer und somit auch anstrengender und die Kraft ließ auch nach. Aber zum Glück konnte immer eine von uns Pause machen.“

War das Mitfiebern als Mitspielende oder Pausierende besser?

„Man war als Spielerin nicht so aufgeregt, wie wenn man zugeschaut hat.“

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg bei den Stadtmeisterschaften 2025.